Marathon-Wochenende 2016


Es ist einfach schön, im Regen zu Laufen.

FOTOS


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MEDIENBERICHTE


Die Presse berichtet über den 16. iWelt Marathon

Tomás Ortiz Fernandez

Runner's World


Italienische Läuferin Gesamtzweite in Würzburg

Die Italienerin Valeria Straneo lief nur 61 Sekunden nach dem schnellsten Mann ins Ziel. Ihre Zeit: 2:39:47 Stunden. Nur wenige Meter Höhenunterschied zeichnen die Würzburger Marathon-Strecke als ideal geeignet für schnelle Zeiten aus. Das dachte sich wohl auch die Italienerin Valeria Straneo. Nur 61 Sekunde trennten sie vom Sieger der Männer, Johannes Arens. Auch ein Halbmarathon, 10-km-Lauf und ein Staffel-Marathon wurden angeboten. Insgesamt knapp 3.000 Läufer nahmen bei der 16. Austragung des Würzburg-Marathon 2016 teil. 306 Marathon-Läufer erreichten das Ziel beim Würzburg-Marathon 2016. Als Erster gelang das Johannes Arens in 2:38:46 Stunden. Nur eine gute Minute dahinter erreichte auch schon die schnellste Frau, Valeria Straneo, das Ziel. Bei der Halbmarathon-Marke noch knapp drei Minuten hinter Arens liegend, verkürzte sie auf der zweiten Renn-Hälfte auf nur noch 61 Sekunden. Straneo überquerte nach 2:39:47 Stunden die Ziellinie.
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Axel Künkeler

Laufreport


Qualifikation für Rio im Regen von Würzburg

Die Italienerin Valeria Straneo hat den 16. iWelt Marathon Würzburg gewonnen. Mit ihrer Siegerzeit von 2:39:50 Stunden hat sich die 40-jährige Vize-Welt- und Europa-Meisterin gleichzeitig die Teilnahme an den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro gesichert. Nur eine Minute schneller war der 26-jährige Lokalmatador Johannes Arens, der in 2:38:46 h ebenso souverän die Konkurrenz der Männer dominierte. Einen weiteren Heimsieg gab es auf der Halbmarathon-Strecke bei den Frauen: die Würzburgerin Julia Skala gewann in 1:31:18 h, während der Münchner Kedir Burka in 1:09:55 h schnellster Mann beim halben Marathon war.
Die Streckenrekorde waren damit jedoch weder auf der klassischen 42,2km-Distanz noch auf der halben Strecke ernsthaft in Gefahr: eine 2:14:10h durch den Kenianer Titus Kosgei (2011) und eine 2:34:07 h durch die Äthiopierin Abiyot Deme aus dem Vorjahr stehen da zu Buche. Von dem Erfolg durch Paul Sichermann bei der Premiere 2001 abgesehen, hatten die letzten 14 Jahre ausschließlich Schwarzafrikaner gewonnen.
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Klaus Duwe

Marathon 4 You


Laufbericht

Befürchtet hatten die Veranstalter des iWelt-Marathons Würzburg eher einen Hitzelauf, als sie ihren Lauf erstmals in den Juni legten. Doch im launischen Frühsommer des Jahres 2016 kam es anders. Am 12. Juni wurden die Sportlerinnen und Sportler nicht vom Hitzeschweiß nass, sondern von mehreren, teilweise starken Regenschauern.
Noch härter traf das Wetter die Streckenposten, Zuschauer und die insgesamt 29 Musikbands - so viele wie noch nie in Würzburg. Sie suchten oftmals unter Brücken, Unterführungen und Schirmen Schutz. Doch ein Gutes hatten die Temperaturen auch: Die Sanitäter hatten wenig zu tun. Uwe Kinstle, Einsatzleiter der Johanniter Unfallhilfe, berichtete von gerade einmal zehn Einsätzen bis zur Mittagszeit.
Gut zurecht mit den Bedingungen kam der Star der Veranstaltung, Valeria Straneo. Einen Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen in 2:40 Stunden wollte die italienische Vizewelt- und Vizeeuropameisterin laufen, und ihr glückte eine Punktlandung: Nach 2:39:50 kam sie ins Ziel, ohne sich dafür voll verausgaben zu müssen. Nun fühlt sie sich fit für die Olympischen Spiele.
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Team Bittel


Eine kleine Wassermusik.

Personal Pacemaker zu gewinnen. Gibt's das wirklich? Jemand, der Dich von Anfang an begleitet und Dich so gut wie möglich ins Ziel bringt? - Ja, gibt's seit 2010 in Würzburg! Inklusive live Laufstilanalyse und viele Tipps, besonders auch zum Wetter heute: Wie geht man mit Dauerregen und Schauern um? - Nun ja, Musik macht vieles leichter. Und davon gibt es hier sehr viel.
Das Congress-Center, Start und Ziel ist easy zu finden und liegt malerisch direkt am schönen Mainufer mit den Ausflugsschiffen, Weinhängen und der Weltkulturerbe-Altstadt daneben. Parken kann man gratis auf der Talavera, 5min zu Fuß oder direkt unter dem Center. Dieses hat viel Platz für Läufer, was besonders hinterher genial ist: Wir sind im Trockenen & im Warmen (oder bei Hitze im kühlen Schatten) und können uns hinsetzen.
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